Trotz der Osterferien trafen sich rund 50 Mitglieder der SPD im Kreis Warendorf, um die aktuelle Lage und die Zukunft ihrer Partei zu diskutieren. Den Anlass dazu bot unter anderem der Rücktritt von Thomas Kutschaty als Vorsitzender der NRW SPD – eine späte Folge der verlorenen Landtagswahl. Die SPD im Kreis Warendorf will sich inhaltlich zukunftsgerecht aufstellen und blickt trotz des Tiefpunkts der Landes-SPD optimistisch auf die kommende Zeit. Kreisvorsitzender Dennis Kocker betonte, dass es nicht ausreicht, nur so zu tun, als würde man etwas erneuern, sondern dass eine tatsächliche Erneuerung vonnöten sei.
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